Erweiterte Garantien: Holen Sie sich Ihren Mehrwert

Unsere erweiterte Garantien bringen Ihnen einen nachhaltigen Service-Vorteil, denn mit ihnen sind Sie bestmöglich gegen unvorhergesehene Ereignisse abgesichert.

Welche Schäden sind abgedeckt?

Im Schadensfall erhalten Sie bis zu 100% des neuen Reifens vergütet. Folgende Mängel sind abgedeckt:

  • Schaden durch Nagel
  • Schaden durch Bordsteinkante
  • Schaden durch Unfall
  • Schaden durch Vandalismus

Lassa 5 Jahre
Vollkasko-Schutz

Lassa Reifen sind die wahrscheinlich verlässlichsten Reifen Österreichs. Wenn Sie sich für Lassa Reifen entscheiden, erhalten Sie TÜV-geprüfte Markenqualität und zusätzlich einen einzigartigen 5 Jahre Vollkasko-Schutz obendrauf.

Lassa Reifen sind die wahrscheinlich verlässlichsten Reifen Österreichs. Wenn Sie sich für Lassa Reifen entscheiden, erhalten Sie TÜV-geprüfte Markenqualität und zusätzlich einen einzigartigen 5 Jahre Vollkasko-Schutz obendrauf.

Sailun 24 Monate
Premium-Schutz

Sailun bietet Ihnen verlässliche Markenqualität zu unschlagbaren Preisen. Der 24 Monate Premium-Schutz sichert Sie zudem bestmöglich gegen unvorhergesehene Ereignisse ab.

Sailun bietet Ihnen verlässliche Markenqualität zu unschlagbaren Preisen. Der 24 Monate Premium-Schutz sichert Sie zudem bestmöglich gegen unvorhergesehene Ereignisse ab.

Bridgestone 36 Monate
Gold-Garantie

Zahlreiche unabhängige Reifentests bestätigen es: mit Reifen von Bridgestone setzen Sie auf beste Performance. Holen Sie sich zusätzlich die Gold-Garantie – gültig für 36 Monate.

Zahlreiche unabhängige Reifentests bestätigen es: mit Reifen von Bridgestone setzen Sie auf beste Performance. Holen Sie sich zusätzlich die Gold-Garantie – gültig für 36 Monate.

So funktioniert es

Es ist ganz einfach: Zunächst kaufen Sie Ihre Reifen.

Anschließend haben Sie 14 Tage Zeit, sich – je nachdem, für welche Marke Sie sich entschieden haben – auf www.lassa.at, www.sailun.at oder www.goldgarantie.autoplus-reifen.at zu registrieren.

Schließlich erhalten Sie innerhalb von 30 Tagen eine Garantiekarte. Ab dem Zeitpunkt der Anmeldung sind Sie für fünf Jahre (bei Lassa), 24 Monate (bei Sailun), oder 36 Monate (bei Bridgestone) gegen alle Arten von Reifenschäden versichert.

Lassa

Im Schadensfall erhalten Sie gegen Vorlage der Garantiekarte und nach Prüfung im berechtigten Schadensfall immer einen neuen Reifen und eine kostenlose Montage.

Mehr auf lassa.at

Sailun

Im Schadensfall erfolgt gegen Vorlage der Garantiekarte und nach Prüfung im berechtigten Schadensfall eine Gutschrift entsprechend der Restprofiltiefe.

Mehr auf sailun.at

Bridgestone

Gegen Vorlage der Garantiekarte erhalten Sie auch bei Bridgestone im berechtigten Schadensfall eine Gutschrift entsprechend der Restprofiltiefe.

Mehr auf goldgarantie.autoplus-reifen.at

Profitieren Sie außerdem von unserem EASY LIFE Komfort Schutz-Paket. Dabei handelt es sich um ein transparentes All-Inklusive-Angebot, das Sie beim Kauf jeglicher Reifen und/oder Felgen via AUTO PLUS in Anspruch nehmen können. Es läuft 24 Monate und umfasst

  • den Kauf von 4 Stück Sommer-, Winter- oder Ganzjahresreifen bzw. Stahl- oder Alufelgen und Zubehör (Ventile, Sensoren, Raddiebstahlsicherungen) inklusive
  • Montage, Wuchten, Umstecken und erweiterte Garantien.
  • bei Bedarf einen sicheren Lagerplatz
  • Urlaubs-Reifenchecks sowie
  • erweiterte Garantien.

Reifen-Pannen

Was mache ich bei einem platten Reifen?

Bei einer Reifenpanne sollten Sie unbedingt und so schnell wie möglich einen Platz zum Anhalten suchen. Mit einem beschädigten Reifen darf die Fahrt auf keinen Fall fortgesetzt werden, denn der Platten ist ein Sicherheitsrisiko. Zum einen verhält sich das Fahrzeug beim Lenken und Bremsen anders, zum anderen riskiert man so schwere Folgen. Das Risiko, die Felge zu demolieren, steigt drastisch; genauso wie jenes, einen Unfall zu verursachen. Denn das ungewohnte Fahrgefühl kann je nach Fahrbahnbedingungen schnell zu einem Kontrollverlust führen.


Wenn es sich nicht um einen Reifenplatzer handelt, geht der Luftverlust meist langsam und erst einmal unbemerkt vonstatten. So etwa, wenn ein Fremdkörper im Reifen stecken geblieben ist. Das am einfachsten zu erkennende Anzeichen für einen veränderten Reifendruck sind ungewöhnliche Fahrgeräusche. Das Abrollgeräusch klingt in der Regel tiefer als gewöhnlich und kann sich wie ein tiefes Wummern anhören. Auch ein leichtes Klackern kommt der Fahrerin oder dem Fahrer gelegentlich zu Ohren.


Außerdem kann die Lenkung beeinträchtigt sein. Ein relativ eindeutiger Hinweis ist das Ziehen des Wagens auf eine Seite, wenn das Lenkrad kurzzeitig losgelassen wird.

Was tun, wenn sich die Reifen oder Felgen übermäßig erhitzen?

Schuld an Überhitzung ist für gewöhnlich der Bremssattel oder das Problem rührt von anderer Stelle an der Bremse her. Löst sich zum Beispiel die Feststellbremse nicht mehr, bremst sie während dem Fahren ständig mit. Somit heizen sich Reifen und Felge auf, was im Ernstfall zu einem Reifenplatzer führen kann.


Überprüft wird dies in der Regel, indem das Rad gedreht und dabei darauf geachtet wird, ob ungewöhnliche Geräusche zu hören sind. Hinweis: Leichte Schleifgeräusche sind durchaus üblich. Wenn das Rad sich ohne weiteres drehen lässt, dann sollte es demontiert werden und es heißt, Nabe, Aufhängung und Bremse genau unter die Lupe zu nehmen.


Auch ein zu geringer Reifendruck kann einen heißen Reifen bewirken. Bei der Frage: “Wie, wann und wo pumpe ich meine Reifen richtig auf?”, finden Sie die wichtigsten Informationen zum Thema zusammengefasst.

Wann müssen Reifen ausgewechselt werden?

Allgemein gilt: Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften zum Alter von Reifen. Ein Reifen gilt bei entsprechender Lagerung bis zu 3 Jahren als fabrikneu und bis zu maximal 5 Jahren als neu.


Das Reifenalter erkennen Sie an den Zeichen direkt am Gummi. Die letzten vier Ziffern der sogenannten DOT-Nummer geben das Produktionsdatum preis. Angenommen diese vier Ziffern lauten “1706”, wurde der Reifen in der 17. Kalenderwoche des Jahres 2006 erzeugt.

Welcher Reifen kommt wohin?

Grundsätzlich ist es irrelevant, ob Reifen links oder rechts aufgezogen werden. Eine Besonderheit stellen laufrichtungsgebundene Reifen dar. Sie sind am Profil mit einem “V” oder “U” gekennzeichnet. Die Anordnung sowie die schräge Form der Profilrinnen sind dazu gedacht, das Wasser auf der Fahrbahn schnell zu kanalisieren und nach außen abzuleiten. Somit wird die Gefahr von Aquaplaning eingedämmt. Zudem sorgt die Profilform für Stabilität, egal ob Sie mit hohen Geschwindigkeiten oder auf verschneiter Fahrbahn unterwegs sind. Achtung: Als Reserverad eignen sich laufrichtungsgebundene Reifen nicht, da sie nur für eine Fahrzeugseite geeignet und im Falle einer Reifenpanne nicht flexibel einsetzbar sind.


Bei Aquaplaning bildet Wasser, das von der Reifenaufstandsfläche nicht mehr abgeleitet werden kann, einen Keil und verhindert die Haftung auf der Fahrbahn. Um das Phänomen zu vermeiden, hat Rennfahrer Norbert Siedler einen Tipp: Bei aufschmimmenden Reifen nicht das Steuer verreißen oder hart in die Bremsen steigen, sondern kurz innehalten. Wechseln die Fahrbahnbedingungen, kann die Reifenhaftung wieder gewährt werden und das Fahrzeug wird somit wieder steuerbar.

Was muss ich beim Kontrollieren der Reifen beachten?

Überprüfen Sie Ihre Reifen in regelmäßigen Abständen auf:


  • den richtigen Luftdruck*
  • ausreichende Profiltiefe (mind. 1,6 mm im Sommer, mind. 4 mm im Winter)
  • äußere Beschädigungen

Autoreifen sollten regelmäßig auf etwaige Beschädigungen hin kontrolliert werden. Behalten Sie im Hinterkopf: Reifen bestehen nicht nur aus Gummi, sondern haben im Inneren unterschiedliche Gewebelagen, die für die nötige Form und Stabilität des Reifens sorgen. Auch bei einem möglichst sorgsamen Umgang kann es zu Schäden kommen, die von außen nicht ohne Weiteres auffallen. Daher ist es ratsam, die Reifen immer wieder aufRisse, Schnitte, Beulen oder Fremdkörper wie Nägel oder Splitter zu untersuchen. Vergessen Sie nicht, auch die Seitenwände der Reifen zu inspizieren.


*Welchen Luftdruck Ihr Fahrzeug benötigt, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung oder dem Tankdeckel. Genauere Informationen zum Thema finden Sie bei der Frage “Wie, wann und wo pumpe ich meine Reifen richtig auf?”.

Wie, wann und wo pumpe ich meine Reifen richtig auf?

Achtet man auf den richtigen Reifendruck, verlängert man nicht nur die Lebensdauer der Reifen, sondern ist zudem sicherer im Straßenverkehr unterwegs. Übrigens: Mit dem optimalen Reifendruck lässt sich auch der Treibstoffverbrauch reduzieren.


Der Reifendruck sollte idealerweise alle zwei Wochen, zumindest aber einmal monatlich geprüft werden. Hinweis: In der kalten Jahreszeit empfiehlt es sich, den Reifendruck um 0,2 bis 0,3 Bar zu erhöhen. Tipp vom Rennfahrer Norbert Siedler: Setzen Sie auf Reifengas, statt auf Luft. So hält sich der Luftdruck die gesamte Saison über konstant.


Aufpumpen können Sie Ihre Reifen entweder bei der Tankstelle oder zu Hause mit einem Kompressor. Vor Fahrtantritt, wenn die Reifen noch kalt sind, sollte unbedingt der aktuelle Druck überprüft werden. Welcher Reifendruck erforderlich ist, können Sie in der Bedienungsanleitung des Autos nachlesen. Manchmal findet sich die Information auch am Tankdeckel. Hinweis: Vergessen Sie nicht darauf, den Reifendruck bei schwerer Ladung oder bei der Verwendung eines Anhängers anzupassen.

Können Autoreifen mit einer Fahrradpumpe aufgepumpt werden?

Ja, ein Aufpumpen anhand einer Fahrradpumpe ist möglich. Welche Luftpumpe Sie dazu verwenden, ist grundsätzlich zweitrangig. Alles, was Sie im Falle des Aufpumpens per Fahrradpumpe benötigen, ist ein Autoventil und ein wenig mehr Zeit, als wenn Sie mit einem Kompressor arbeiten würden.

Warum und wann sollten Reifen ausgewuchtet werden?

Eine Reifenunwucht kann entstehen, wenn Profile ungleichmäßig abgefahren werden. Das passiert beispielsweise beim Kontakt mit Schlaglöchern oder anderen Hindernissen. Durch die ungleiche Verlagerung des Schwerpunkts von Felge und Reifen fängt das Rad zu vibrieren und das Lenkrad zu flattern an. Die Vorteile von ausgewuchteten Reifen sind


  • eine gleichmäßige Abnutzung der Reifen
  • die Lebensdauer der Reifen wird erhöht
  • der Fahrkomfort wird verbessert
  • mehr Sicherheit im Straßenverkehr
  • geringerer Verschleiß anderer Bauteile

Beim Wuchten von Reifen wird an der Felge ein Gegengewicht angebracht. Es wird empfohlen, dass bei jedem Reifenwechsel auch ausgewuchtet wird.

Warum und wann sollte man Radmuttern nachziehen?

Da die Radmuttern den Beanspruchungen und Kräften eines häufig genutzten Fahrzeuges unterliegen, kann es unter Umständen zu einem Lösen dieser kommen. Einflussfaktoren sind das Gewicht des Fahrzeuges, die Drehbewegung der Reifen, deren Aufwärmen und Abkühlen sowie Stöße durch unebene Fahrbahnen. Um nicht Gefahr zu laufen, dass sich das Rad während der Fahrt löst, empfiehlt sich das regelmäßige Nachziehen.


Neben der Möglichkeit, dass sich Radmuttern lockern, können sie sich auch noch fester anziehen. Mögliche Folgen wären, dass beispielsweise das Gewinde ausreißt oder die Radbolzen sich ausdehnen.


Es empfiehlt sich, die Reifen nach jedem Wechsel sowie vor längeren Fahrten zu kontrollieren.

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